Karfreitag 2014

Etwa 1700 Dortmunderinnen und Dortmunder haben am 18. April 2014 an der größten antifaschistischen Manifestation Westfalens, dem Karfreitagsgedenken in der Dortmunder Bittermark, teilgenommen. Das Karfreitagsgedenken erinnert an 300 Zwangsarbeiter und Hitlergegner, die noch in den letzten Kriegstagen des Jahres 1945 in Dortmund von der Gestapo ermordet worden sind. Sie wurden Opfer einer reichsweiten Mordaktion, der im Angesicht des nahen Sieges über den Faschismus noch tausende zum Opfer gefallen sind.

Die Veranstaltung wurde mitgestaltet von den Botschaftern der Erinnerung des Stadtjugendringes. Mitgewirkt haben außerdem Ernst Söder vom Förderverein Gedenkstätte Steinwache / Internationales Rombergpark-Komitee, Dortmunds Oberbürgermeister Ulrich Sierau und der Fußballspieler Lars Ricken vom BVB. Der BVB-Fanclub „Heinrich Czerkus“ führte seinen mittlerweile zehnten Heinrich-Czerkus-Lauf vom Stadion zum Kundgebungsort durch.

Das musikalische Programm wurde beigetragen vom Posaunenchor der Vereinigten Kirchenkreise und einem Kinderchor der Dortmunder Chorakademie, der gemeinsam mit dem Publikum das Lied der Moorsoldaten sang.

Mitglieder des FV Steinwache / IRPK haben außerdem auf Kundgebungen in Lippstadt und Lünen gesprochen.

Wir verweisen auf die Berichterstattung und Bilder auf Der Westen.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

 

Die Rede von Ernst Söder, Vorsitzender des FV Steinwache / IRPK

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Sierau,
liebe BotschafterInnen der Erinnerung,
sehr geehrter Herr Ricken, verehrte Anwesende!

Erneut gedenken wir heute der Opfer der faschistischen Gewaltherrschaft. Wir erinnern an sie und wir trauern mit den Angehörigen und Hinterbliebenen an die Männer und Frauen, die noch am Ende des Zweiten Weltkrieges von Mörderbanden der Geheimen Staatspolizei ermordet worden sind. Es ist unsere Pflicht und Verantwortung, uns mit dem dunkelsten Kapitel in unserer Stadt heute und in der Zukunft immer wieder auseinanderzusetzen.

Mit der Niederlegung von Kränzen und Blumen geben wir unserer Trauer einen äußerlichen und feierlichen Rahmen. Es ist ein Zeichen des Andenkens, das wir den Ermordeten zum Ausdruck bringen können. Die BotschafterInnen der Erinnerung begleiten meine Ausführungen, die ich heute hier machen möchte, durch selbst erarbeitete szenische Darstelllungen.

Die letzten Kriegswochen im April 1945 waren eine Zeit des Umbruchs, aber auch der Unsicherheiten. Die Menschen schwankten zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Es fehlte an Wohnraum und es fehlten Nahrungsmittel und Kleidung, und die Familien hofften auf die Rückkehr ihrer Väter und Söhne, die in einen sinnlosen Krieg gezogen waren. Viele von ihnen, Hunderttausende, haben die Heimat und ihre Angehörigen nie wiedersehen können.

Die Ereignisse in der Bittermark

Alle Gesetze der Moral und der Menschlichkeit waren in den zwölf Jahren NS-Herrschaft außer Kraft gesetzt, und die tödliche Angst vor der Zukunft trieb in den letzten Tagen des Krieges die faschistischen Tyrannen zu verzweifelten Taten gegen diejenigen, von denen sie glaubten, sie würden sich nach dem Ende des Krieges an ihnen rächen bzw. ihre Taten bestrafen wollen.

Viele Männer und Frauen des Widerstandes und Zwangsarbeiter aus Polen, der Sowjetunion, Frankreich, Jugoslawien, Belgien und den Niederlanden wurden in der Karwoche 1945 verhaftet und in die Kerker der Benninghofer Straße nach Hörde gebracht. Hier war der Sitz der Gestapo, ein Gebäude, an dem niemand ohne Herzklopfen vorbei ging. Wer eine Vorladung dorthin bekam und die Tür durchschritt, die automatisch hinter ihm zuschlug, der wusste oftmals nicht, ob er dieses Haus wieder lebend verlassen würde.

Am 7. März 1945 begann die Entleerung der Keller – ein schauerliches Werk begann, das bis zum 12. April dauerte. Bei Nacht und Nebel wurden die Gefangenen aus den Kellern geführt. Bewaffnete hatten ihre Hände mit Stacheldraht und Bindegrat gefesselt.

Die Fahrt dieser Armseligen brachte sie in den nahen Rombergpark und in die Bittermark, zu ihrer letzten Station. Hier hatten einige verirrte Bomben tiefe Trichter in den Boden gerissen. Ohne Gerichtsurteil ist hier gemordet worden. Von Genickschüssen getroffen stürzten die wehrlosen Opfer in die Erde. Die Henkersknechte der Gestapo erhielten für die Ausführung des Mordbefehls anschließend eine Sonderration Schnaps und Zigaretten.

Ich habe persönliche Erinnerungen an diese Tage. Ich war damals etwas älter als sechs Jahre, als in der Singerhoffstraße in Hombruch, in der ich wohnte, bekannt geworden war, dass ein Nachbar zu den Ermordeten in der Bittermark gehöre. Es war der Bergmann Karl Schwartz, dessen Sohn Walter bei der Suche nach seinem Vater die unmenschlich zugerichteten und erschossenen Menschen gefunden hatte, darunter auch sein Vater, der in einem Bombentrichter lag.

Und ich erinnere mich an die Trauer von Nachbarn, die sich spontan zusammenfanden, vorhandene Blumen in ihren Gärten pflückten, sie vor die Haustüre des Ermordeten legten und einander an den Händen fassend ihre Trauer und ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten. Die Menschen waren verzweifelt, viele weinten und umarmten sich.

Was war geschehen?

„Die Toten im Rombergpark“

Ich zitiere aus dem Roman Cäsar, von Erich Grisar, einem Dortmunder Dichter, der im November 1955 verstarb. „An einem Morgen Ende April 1945 ging das Gerücht, in einem Park am Rande der Stadt habe man die verscharrten Leichen einiger hundert Ermordeter aufgefunden. Eine Lähmung ergriff die Menschen. Die kalte Hand, die so lange an ihrem Hals gesessen, die sie schon nicht mehr gespürt, seit die braunen Uniformen von den Straßen verschwunden waren, griff wieder nach ihnen und würgte sie. In ihrer Mitte war wieder aufgestanden, was sie zwölf Jahre hindurch nicht hatten wahrhaben wollen, was sie selbst in ihren Angstträumen noch verdrängt.

Wohl hatten sie mit dem Wort „Gestapo“ immer etwas Schreckliches, jeden freien Willen, jede eigene Meinung Lähmendes verbunden, aber sie waren der Wirklichkeit des Wortes aus dem Wege gegangen. Es war ja immer nur der Nebenmann, der getroffen wurde. So wie der Tod immer nur den anderen trifft.
Hier aber war der Tod nicht als Freund gekommen. Unfrisiert und nackt hatte er seine Opfer in den Tiefen dreier Bombentrichter verscharrt, und ohne die Hülle eines prunkvollen Sarges hatte man lose Erde über sie gehäuft. Kein Pomp, kein Stein, kein Schild mit einem Namen.

Nur da und dort deutete ein unverhüllt gebliebener Fuß oder eine zur Anklage gehobene Hand an, dass die Erde nicht gewillt war, Kupplerin des Geheimnisses zu sein, das man ihr in allzu großer Eile anvertraut.“

In weiteren Kapiteln schildert Erich Grisar Einzelheiten dieses unmenschlichen Verbrechens, das sich in der Bittermark und im Rombergpark zugetragen hat. So wurde auch Dortmund am Ende des Zweiten Weltkrieges und bei der Befreiung von der Nazidiktatur ein Schauplatz des Massenmordes an deutschen und ausländischen Antifaschisten, Widerstandskämpfern und Zwangsarbeitern aus sieben Nationen. Als die Verbrechen der Gestapo in Dortmund im April 1945 entdeckt wurden, verfielen die Menschen in Trauer und Verzweiflung, aber auch in Wut gegenüber denjenigen, die dafür die Verantwortung trugen.

Die Täter

Erlauben sie mir einige Hinweise zu den Tätern dieses unfassbaren Meuchelmordes im Jahre 1945 und die Frage: Wie wurden diese Mordtaten der Gestapo in der Nachkriegszeit gesühnt? Die Antwort dazu:
Die Täter wurden nicht in dem Maße zur Rechenschaft gezogen, wie es die Angehörigen der Opfer und die Staatsanwaltschaft nach der Befreiung vom Faschismus erhofft und gefordert hatten.

Emil Risse aus Essen, dessen Frau Julie ebenfalls zu den Karfreitagsopfern zählt, schrieb im September 1946 einen Brief an die Staatsanwaltschaft in Dortmund. Er möchte gern wissen, ob denn das furchtbare Verbrechen der Gestapo in Hörde eigentlich nicht gesühnt werde und die Mörder nicht zur Verantwortung gezogen würden. Eine Antwort bekam er nicht.

Es dauerte noch sechs Jahre, bis vor dem Dortmunder Schöffengericht ein Prozess gegen die Täter begann. Die Namen und die Herkunft der Mörder dieses unsagbaren Verbrechens sind nicht unbekannt geblieben, doch nur sehr wenige SS- und Gestapoleute wurden verfolgt und vom Schwurgericht mit Gefängnis bestraft. Manche erhielten erneut Positionen in der Staats- und Justizverwaltung, arbeiteten wieder bei der Polizei und wurden dort aufgrund ihrer Verdienste in höhere Dienstgrade befördert.

Letzteres konnte in Deutschland nicht verhindert werden, die Aufarbeitung der Nazidiktatur nach 1945 – sie ist ja bis heute nicht abgeschlossen – verlief nicht in dem Maße, wie es die Opfer und die Gegner des Faschismus erhofft und gefordert hatten. Mutigen Staatsanwälten und Gerichten wurde häufig die Arbeit erschwert, und die Politik hat sich sehr zurückgehalten und nur dort Präsenz gezeigt, wo es unumgänglich war.

Die insbesondere nach dem Kriege wirkende antikommunistische Doktrin unseres Landes hatte beim Aufbau der Bundesrepublik auch ihre Grundlagen in den personellen Kontinuitäten. In Schlüsselfunktionen in der Justiz, Verwaltung, Politik und beim Aufbau der Bundeswehr mit Personal, das in diesen oder anderen Funktionen schon während der Nazizeit als Fachpersonal tätig war, fanden sich ehemalige Nazis wieder. Dazu gehörten auch Dortmunder Gestapobeamte, die nach 1945 wieder in ihre Positionen als Kriminalbeamte zurückkehren konnten – was zu einer grotesken Situation führte, als der Rombergpark-Prozess vorbereitet wurde: Die Beamten, die hierzu die Vernehmungen durchführten, hatten genauso viele Straftaten begangen wie die von ihnen vernommenen Angeklagten.

Entsprechend dünn und kaum verwertbar waren die Ergebnisse der Verhöre, und entsprechend war die Urteilsfindung beim Rombergpark-Prozess im Jahre 1952. Am 4. April 1952 verkündete das Schwurgericht das von den Dortmundern lang erwartete Urteil.

Von dem Exekutionskommando der Dortmunder Gestapo, das nach Ostern 1945 in alle Welt flüchtete, kamen 1952 lediglich 27 Mörder vor Gericht. 15 von ihnen wurden freigesprochen. „Die Angeklagten hätten nur Befehle ausgeführt“, so der Gerichtsvorsitzende bei der Urteilsbegründung wörtlich, „weil sie unter dem Militärstrafgesetz stehende Personen gewesen seien, denen zudem ein Notstand bei der Befehlsausführung zugebilligt werden müsse.“

Die Richter des Landgerichtes vertraten die Auffassung, die Schuld an den Verbrechen treffe allein den Vorgesetzten, der die Befehle zur Exekution gab. Urteil und Begründung sowie die Berichte von Prozess- und Zeitzeugen bestätigen die Vermutung, dass bei diesem Prozess amtierende ehemalige Nazirichter bei der Strafbemessung gegen die Angeklagten sehr großzügig verfahren sind und die beschuldigten Gestapoleute schonen wollten.

Die Internationale Häftlingsgemeinschaft der 21.000 Überlebenden hat nach ihrer Selbstbefreiung auf dem Appellplatz des Konzentrationslagers Buchenwald am 19. April 1945 den Schwur abgelegt: „Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Aufgabe, der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Und: Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht.“ Dieser Schwur hatte nur wenig Erfolg, denn die Schuldigen haben es – mit Hilfe der Justiz und mit Unterstützung der Politik – verstanden, weitgehend einer Strafverfolgung zu entgehen.

Nach wie vor haben wir allen Anlass, meine Damen und Herren, das dunkelste Kapitel unserer Geschichte vor dem Vergessen zu bewahren, um künftigen Generationen immer wieder vor Augen zu führen, wo es schon einmal geendet hat, als man die Menschenwürde in Deutschland mit Füßen trat, die Grundprinzipien mitmenschlichen Umgangs missachtete und einem von vielen lange bejubelten Führer Allwissenheit und Allmacht zubilligte.

Wir Jüngeren haben von Zeitzeugen und Überlebenden erfahren, was wir selbst nicht bewusst erlebt haben. Sie haben uns von ihren Erfahrungen erzählt und uns verpflichtet, dass wir wachsam sein und neue Gefahren abwehren müssen. Das tun wir seit langem, und das werden wir auch weiterhin tun, um ihr Vermächtnis an uns zu erfüllen. Und zu diesem Engagement gehört der Kampf gegen jeglichen Rechtsradikalismus, gegen Fremdenhass und gegen den Neofaschismus.

Die demokratischen Kräfte, die in Dortmund seit langem Widerstand gegen die Neonazis und ihre Kameradschaften leisten, werden stärker. Das ist begrüßenswert und macht deutlich, dass die Menschen in unserer Stadt friedlich und ohne Nazis hier leben und wohnen möchten. Wir wollen keine Neonazis, weder in Dorstfeld, noch in Huckarde, noch anderswo, und schon gar nicht am 1. Mai, dem Tag der Arbeit.

Ein Wort zur Gegenwart:

Auch die Erklärung des Bundespräsidenten, dass die Deutschen mehr Verantwortung in der Welt – auch militärische – zu übernehmen hätten, widerspricht dem Inhalt unseres Grundgesetzes, das die Bundeswehr ausdrücklich zu einer Verteidigungsarmee erklärt. Wir wissen nicht, was die Konflikte in der Ukraine, auf der Krim, in Afghanistan und an vielen anderen Orten für Folgen haben werden, auch für die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland.

Und ein Letztes:

Am 25. Mai finden in diesem Jahr die Europawahlen und in Nordrhein-Westfalen die Kommunalwahlen statt. Die extreme Rechte und die rechtspopulistischen Parteien werden nicht nur im Internet verstärkt aktiv, sondern auch im Straßen-Wahlkampf. Solange sie nicht verboten und zu den Wahlen zugelassen sind, werden sie neben den Infoständen der demokratischen Parteien öffentlich aktiv und können mit demagogischen und dummen Sprüchen Ängste vor Überfremdung, Sozialabbau, „Ausländerkriminalität“ und Werteverfall schüren.

Dem müssen wir Aufklärendes entgegensetzen und hervorheben, welche Vorzüge ein humanistisches Menschenbild und eine Demokratie haben und welche Werte darin zum Ausdruck kommen. Wo demokratische Rechte abgebaut werden, wird Platz gemacht für faschistische Abenteuer. Wohin uns das führen würde, wissen wir. Was im Rombergpark, und in der Bittermark geschah, darf sich niemals wiederholen.

Und es ist auch in diesem Zusammenhang notwendig, auf die Folgen hinzuweisen, welche die NS-Zeit in Deutschland und in Europa mit Völkerhass, Toten, Vermissten, Zwangsarbeit, Deportation und Vertreibung, unbeschreiblichen Gräueltaten, Verbot von Denkweisen, politische Folgen, zum Beispiel durch die Isolierung Deutschlands , und einem immensen wirtschaftlichen Schaden durch die Kriegskosten zu verantworten hat.

Legen wir an den Gräbern der Ermordeten ein Bekenntnis ab zum Frieden und zu sozialer Gerechtigkeit. Wir schulden es den unschuldigen Opfern und den vielen Menschen, die im Widerstand gegen das Nazi-Regime ihr Leben riskierten und verfolgt wurden. Wir werden auch weiterhin aus unserer Geschichte lernen und für die Gegenwart und die Zukunft entschlossen handeln.

Nie wieder!

Erinnern und Gedenken, verehrte Zuhörer, Erinnern als Mahnung zu Toleranz und Weltoffenheit, und das Gedenken an die vielen Millionen Opfer, sollte jetzt und in der Zukunft unser aller Auftrag sein. Wir wünschen uns: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! Faschismus ist keine Ideologie, sondern ein Verbrechen. Und Krieg ist kein Mittel, Konflikte zu lösen. Frieden, Freiheit und Menschenwürde sind das Modell einer demokratischen Zukunft.

Ich bedanke mich, dass sie mir zugehört haben.

Karfreitagsveranstaltungen 2014

Gründonnerstag, 17. April 2014
Filmvorführung
„Fritz Bauer – Tod auf Raten“
18 Uhr im Großen Saal der Auslandsgesellschaft (neben der Steinwache)

In Erinnerung an Dr. Fritz Bauer, den ehemaligen Generalstaatsanwalt in Hessen, Chefankläger beim Auschwitz-Prozess 1963-1965. Fritz Bauer ist es zu verdanken, dass der Chef-Organisator des Holocaust, Adolf Eichmann, vor ein israelisches Gericht gestellt werden konnte. Weil er dem deutschen Beamtenapparat, der deutschen Politik und Justiz nicht vertraute, gab Bauer – unter Umgehung des Dienstweges – israelischen Behörden den Hinweis, wo Eichmann aufzufinden sei. Am 11.5.1960 brachte der israelische Geheimdienst Mossad Adolf Eichmann von Buenos Aires nach Israel, wo er angeklagt und verurteilt wurde.

 

Karfreitag, 18. April 2014
10.30 Uhr Gedenken auf dem Internationalen Friedhof in Brackel
Führung mit Norbert Schilff, Beiträge von Jugendlichen der SJD Die Falken

 

Karfreitag, 18. April 2014, in Lünen
Erinnerung an die aus Lünen stammenden ermordeten Antifaschisten
11 Uhr um Mahnmal im Südpark

 

Karfreitag, 18. April 2014
15 Uhr Gedenken am Mahnmal in der Bittermark
Es sprechen:
Ullrich Sierau, Oberbürgermeister
Ernst Söder, Förderverein Gedenkstätte Steinwache / Internationales Rombergpark-Komitee
Moderation: jugendliche Botschafter der Erinnerung

 

Samstag, 3. Mai 2014, 11 Uhr
Gedenken an Bruno Nowak und Karl Altenhenne
11 Uhr am VVN-Gedenkstein an der Rahmer Straße, Dortmund-Huckarde